Das klassische Beispiel für die gewerbliche und private Nutzung eines Rollgerüstes ist der Innenausbau, die Sanierung, die Modernisierung oder auch die Renovierung eines Einfamilienhauses. Da die Arbeitshöhen (bis ca. 10 Meter) rel. gering sind, kommen für diese Arbeiten verschiedene Typen von Rollgerüsten in Frage.
Die schnell zu montierenden Fahrgerüste, die in der Höhe variabel einsetzbar sind, gibt es bei uns in zwei unterschiedlichen Breiten(0,75 m und 1,35 m). Die Standardlänge beträgt 2,00 m, längere Gerüstvarianten standortabhängig auf Anfrage.
Wer die Arbeitszeiten für jedes Gewerk vernünftig einplanen möchte, sollte von vornherein mit Verzögerungen in der Ausführung rechnen. Wie schnell passiert es auf dem Bau, dass gerade bei Sanierungsarbeiten unvorhergesehene Pannen auftreten. Deshalb macht es Sinn, für die gemieteten Gerüste von vornherein Langzeitmieten (LTR – Long-Term-Rental) anzusetzen. Die Langzeitmiettarife sind äußerst günstig und empfohlen für umfassendere Arbeiten mit mobilen Gerüsten.
Außerdem schafft man mit einem Fahrgerüst dieser Größenordnungen Freiraum, um zwischenzeitlich die eine oder andere Arbeit flexibel in Eigenleistung ausführen zu können.
Und immer wenn diese eigenen Vorarbeiten abgeschlossen sind, findet der dann hinzugezogene Fachmann für die folgenden Arbeiten das schon bereit stehende und variabel einsetzbare Alugerüst zur Erledigung seines Auftrags vor Ort vor.
Plant man über die gesamte Bauphase das passende Rollgerüst mit einer Langzeitmiete (LTR) ein, kann das Zeit und damit Geld sparen. Denn der Handwerker muss kein Gerüst mieten und mitbringen, er kann durch die ggf. schon bereitstehende Rollrüstung sofort mit seiner Arbeit beginnen.
Dabei macht es natürlich immer Sinn, schon vorab mit den Fachleuten der Gewerke abzustimmen, welche Höhen und Breiten des Rollgerüstes für die vorgesehenen Arbeiten ratsam sind.
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